Die Veranstaltung der Fachzeitschrift ELEKTRONIKPRAXIS führt Softwareexperten aus Industrie, Forschung und Lehre mit Automatisierungsfachleuten aller Branchen zusammen. Experten aus Industrie, Forschung und Lehre aber auch Trainer, erfahrene Anwender und Spezialisten von Software- und Tool-Anbietern geben ihr Knowhow weiter und präsentieren neue Erkenntnisse und Konzepte.
Vermittelt werden wichtiges Grundlagenwissen und anwendungsbezogene Spezialkenntnisse. Der Kongress gibt Impulse für den Einsatz neuer Technologien, Methoden und Prozesse und ermöglicht den Knowhow-Austausch zwischen verschiedenen Branchen und Anwendungsfeldern.
Da der Stellenwert und die Qualität der Softwareentwicklung in der Automatisierung sowie im Maschinen- und Anlagenbau stetig steigen, müssen ausgereifte Entwicklungsprozesse und Methoden etabliert werden, die kurze Entwicklungszeiten und langfristige Wettbewerbsfähigkeit sichern. Damit kann für Innovationskraft und Umsetzungsfähigkeit bei OEMs und in der industriellen Produktion gesorgt werden.
Informatik-Kompetenz wird mehr denn je benötigt, um hochwertige Software für die Automation effizient zu entwickeln. Programmierer, Projektverantwortliche und Entwicklungsleiter sowie Ingenieure und Automatisierungsfachleute stehen heute vor der Aufgabe, bessere Software für ihre Systeme und Anlagen effizienter und schneller zu spezifizieren, zu entwickeln und einzusetzen.
Hier setzt der Automation Software Engineering Kongress an.
„Software ist eine der, wenn nicht die Möglichkeit, Produkte und Produktionsanlagen schnell mit neuen Features vom Wettbewerb abzugrenzen.“
Prof. Dr.-Ing. Birgit Vogel-Heuser
TU München
„Immer mehr Maschinenapplikationen werden sukzessive so komplex, dass Techniker oder Ingenieure sie kaum noch sinnvoll programmieren können.“
Roland Wagner
CODESYS GmbH
„Mir ist es ein großes Anliegen, dass Maschinen- und Anlagenbauer Unternehmen ihre Software soweit als möglich selbst entwickeln.“
Robert Schachner
RST Industrie Automation
„Die Automatisierung braucht ein fundamentales Umdenken von einem hardwareorientierten zu einem softwarezentrischen Plattformansatz.“
Rahman Jamal
National Instruments
Dr. Oliver Niggemann | Universität der Bundeswehr
Johannes Boyne | Boston Consulting Group
Prof. Dr.-Ing. Christian Mayr | Technische Universität Dresden
Robert Cohen | Economic Strategy Institute
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